bellchild

out of home

Altes und Neues, akustisch und elektrisch, analog und digital, odd und even, tanzbar und für den Ohrensessel, LoFi auf Hochglanz. Nach diesem Kredo operieren die beiden Soundforscher Tarek Zarroug und Henning Pszczola unter dem Bandnamen BELLCHILD. Befreit von allen Genrebegrenzungen und mit dem Drang, Neues zu schaffen und Altbekanntes in einen neuen Kontext zu setzen, bewegt sich ihre Musik zwischen treibenden elektro-akustischen Rhythmen, verträumtem Gesang und synthetisch erzeugten Klangwelten.

Eingerahmt in Fieldrecordings, die ihre Heimat, die Metropolregion Rhein-Ruhr, hör- und damit fühlbar machen, verstehen sie ihre Arbeit als eine niemals endende Suche, wohlwissend, dass die einzige Konstante der Wandel ist.

Nach einer ausgedehnten Clubtour durch Deutschland, Tschechien, die Slowakei und Österreich, der Veröffentlichung der ersten EP „EP“, nach zahlreichen Festivals, wie dem Sharpfestival (SVK) und Fira B! (ESP) und der Ehrung durch die INES-Jury zu einem der vielversprechendsten Acts 2019 fand sich das Duo nicht ganz freiwillig im Homeoffice wieder. Das Resultat? Der Start der Youtube-Reihe „Sessions from the Shed“ und die Produktion des ersten Albums.
Unnötig zu erwähnen, dass beide darauf brennen, schnellstmöglich wieder die analoge Welt zu bespielen.

bellchild

out of home

Foto © Bellchild

Freitag | 1. OKTober 2021 | 19.30 Uhr
AmVieh-Theater Essen